Urbane Strukturen

In einem Wechsel von Konstruktion und Dekonstruktion entstehen bei Ulrike von der Osten Bildräume, in denen individuelle, kollektive und urbane Strukturen offenbar werden.

Dabei arbeitet Ulrike mit den malerischen Grundelementen der Fläche und der Linie. Durch Überlagerungen, Überkreuzungen, Kontrastierung oder Aneinanderreihung dieser Elemente entstehen unvorhergesehene Farbarchitekturen, die auch über den Bildrand hinaus vorstellbar sind. „Meine Malerei ist prozesshaft.“ Was sie dabei interessiert, ist das Wechselspiel von Dreidimensionalität und Fläche.

Vita: Ulrike von der Osten

1962 geboren in Hildesheim
1982 – 1987 Studium der Malerei, Akademie der Bildenden Künste Nürnberg
Atelier in Offenbach2012 Kunstpreis „Schrankstipendium“
seit 2012 mehrere Stipendien

Viele Einzel- und Gruppenausstellungen

Zur Webseite von Ulrike von der Osten

 

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